morgendlicher Putzdienst und nachmittägliche Fahrtätigkeiten hielten Gott scheinbar nicht davon ab uns beim Abendessen zu begleiten.
(Nein, ich bin jetzt nicht total durchgeknallt!!! Lest einfach weiter, vielleicht könnt Ihr dann zur Abwechslung ja mal sogar etwas schmunzeln)!
Aber vom Anfang an! Morgens stand der Hausputz an. Putzmittel und Staubsaugerlärm, vertrieben nicht nur die Katze…

sonder, wie selbstverständlich, auch die Kinder!!! Dafür durften wir das eine dann am Nachmittag nach Hamburg fahren!!! Wo wir schon mal vorweihnachtliche Post verteilten (natürlich coronakonform), kurz zurück das zweite Kind einfangen und wieder zurück! Auf dem Weg noch schnell Vogelfutter für den ganzen Winter besorgen (wie die meisten Einkäufe 10 Minuten vor Ladenschluss, da ist es leer).

Nun erstes Kind wieder einsammeln und zurück. Gott sei Dank haben nun beide Kinder Hunger. Da wir mehrfach auf der Autobahn hin- und hergefahren sind und die Möglichkeiten Essen zu gehen, sowieso stark eingeschränkt, bleibt als der Rasthof. Natürlich to Go!

Ist doch alles viel gesünder an der frischen Luft!!! Der Sub wird also (mindestens 50m vom Lokal entfernt) zwischen LKWs bei gefühlten 0 Grad zum ersten Essen seit langem, dass wir nicht zu Hause einnehmen. Essengehen in Corona-Zeiten.
Und da erscheint er dann – GOTT !!! Hoch über uns!!! Auf einer Werbetafel!!!
