Seid dem wir in „der Krise“ sind sprechen alle über Home-Office und darüber, dass man sich nicht mehr anziehen muss, eigentlich auch gar nicht mehr aufstehen, oder Zähne putzen muss. Alle haben den Eindruck, dass der Heimarbeitsplatz das Verloddern beschleunigt. Ich glaube es ist nicht das Arbeiten von zu Hause, sondern „die Krise“ an sich. Ich gehe zwar noch jeden Tag los, aber auch ich begegne kaum noch jemanden, habe keine Termine mehr und stelle auch an mir fest, dass ich weniger Wert darauf lege, wie ich rumlaufe. Aus dem Jacket ist ein Troyer geworden und Rasieren reicht auch alle zwei Tage.
Hoffen wir auch dort auf eine Strategie zur Rückkehr zur Normalität, nach „der Krise“!!!
Alles Liebe und bleibt gesund! (möge es in eine strahlende Zukunft gehen (ich bezweifle es allerdings)
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